Schulen in Togo ist ein großes Problem und deshalb sind wir dabei mit zu helfen, dieses Problem zu lösen.
Die Kinder aus GBangragou mußten bisher ca. 3 km zu Fuß zu einer Schule gehen und dabei einen Fluß überqueren, der bereits Todesopfer gefordert hat, nun wurde ein Nachbardorf zu GBangragou eingemeindet und es entstanden dadurch 295 Schüler, so dass diese Dorfgemeinschaft beschlossen hat, eine eigene Schule zu eröffnen und dieses ist in Togo erlaubt, ja sogar erwünscht, weil diese Schulen dann nach ca. 4-5 Jahren von der Regierung übernommen werden, clever gemacht. Wie dem auch sei, hier geht es um Kinder, lange Schulwege die gefährlich sind. Nun haben solche Dörfer in Togo natürlich keine finanziellen Möglichkeiten, aber sie wissen sich erst einmal zu helfen und haben als Sitzflächen und Schreibtischen lange Bretter auf Steine oder Felsbrocken gelegt, damit die Kinder sitzen können, das kann aber nur eine Notlösung sein die möglichst schnell geändert werden sollte und wir können dieses nur langfristig erreichen oder man unterstützt uns von öffentlicher Seite, welches nicht passieren wird, da wir eine private Gruppe und kein eingetragener Verein sind. Nachfolgend einige Fotos aus dieser Schule.